VORSCHAU: KSC – SV Würmla

Nach zwei eher nicht so erfolgreichen Auswärtsspielen, steht nun endlich wieder ein Heimspiel auf dem Programm. Der SC Steiner Tor Krems empfängt den SV Würmla.

Der SV Würmla ist mit zwei Siegen und zwei Unentschieden in das Frühjahr gestartet und konnte sich so auf den 9. Tabellenplatz vorarbeiten. Vor allem die Offensive rund um Frank Egharevba, der mit 17 Volltreffern die Torschützenliste der 1. NÖ Landesliga anführt, muss der KSC in den Griff bekommen. Lukas Marschall wird der Mannschaft aufgrund seiner 5. gelben Karte, die er im Auswärtsspiel gegen Spratzern bekommen hat, nicht zur Verfügung stehen.

Bitte kommt zahlreich ins Sepp Doll Stadion und unterstützt unsere Mannschaft damit sie wieder in die Erfolgsspur zurückkehrt! #FORZAKSC

Comments

  1. Hut ab!

    4 Punkte aus 5 Spielen der Rückrunde und wenn man die Leistung Mancher in den letzten Spielen bedenkt, zeichnet sich in nächster Zeit auch kein Punktezuwachs ab – aber Robert Fekete im Rahmen seines Wechsels auf Facebook zum Vizemeister gratulieren.

    Die einzige Konsequenz, die der Vorstand in dieser Lage zeigt, ist aber nicht gegenüber Trainer oder Mannschaft, wie man vielleicht meinen sollte, sondern gegenüber jener Gruppe, die seit Jahren auswärts wie zu Hause, bei Wind und Wetter, Spiel für Spiel verfolgen – unerheblich ob dabei um die Meisterschaft oder gegen den Abstieg gekämpft wird.

    Nachdem die „Steher“ in den lokalen Medien aufgrund der „Vorkommnisse“ im Rahmen des Auswärtsspiels in Kottingbrunn öffentlich durch Halbwahrheiten und Lügen (würde man Funktionäre und Mitarbeiter des Ordnerdienstes des ASK Kottingbrunn zu besagtem Spiel befragen, so müssten wohl so manche Medien einen Widerruf abdrucken) denunziert und als keine richtigen Fans bezeichnet wurden, ist man gestern noch einen Schritt weitergegangen und hat gegenüber Ausgewählter ein Hausverbot ausgesprochen.

    Es braucht an dieser Stelle auch niemand irgendwelche Geschichten über diese Gruppe aus dem Hut zaubern, denn in den letzten Jahren haben Verfehlungen von Vereinsfunktionären gegenüber Spieloffiziellen dem Verein mehr an Strafen gekostet (beispielsweise bei der Heimniederlage gegen Würmla letzte Saison) als der ein oder andere Becherwurf, Pöbeleien oder Hassgesänge.

    Das Auswärtsspiel letzten Samstag hat gezeigt, dass man sogar so weit geht und anscheinend die austragenden Vereine über das ausgesprochene Hausverbot informiert, was in Spratzern Polizeipräsenz im Eingangsbereich, samt eines offenbar vom Vorstand entsandten Denunzianten zur Folge hatte. Wahrscheinlich ist in den verbleibenden Auswärtsspielen mit Ähnlichem zu rechnen.

    Noch weniger nachvollziehbar, sondern vielmehr schockierender ist die fehlende Konsequenz gegenüber jenes Spielers, durch dessen Gesten und Verhalten (die sogar auf Video festgehalten wurden, von Vorstandsmitgliedern aber nach wie vor dementiert werden) die Emotionen bei besagtem Auswärtsspiel hochgingen. Zumal dieser Spieler nicht zum ersten Mal ein solch unentschuldbares und unverzeihbares Fehlverhalten an den Tag legte.

    Wo bleiben hier die Maßnahmen des Vorstandes?

    Wo bleibt hier der Rauswurf?

    Mit Ende der letzten Saison wurde ein Trainer entlassen, der nicht nur ungeschlagen aus der 2. Landesliga West aufgestiegen ist, im Zuge dessen die Mannschaft zu einer einmaligen Siegesserie getrieben hat und nur knapp am neuerlichen Meistertitel gescheitert ist. Einer der damals kommunizierten Gründe war, dass er die Mannschaft nicht weiter bringen könne.

    Vergleicht man die letzten beiden Saisonen zum jetzigen Zeitpunkt direkt miteinander, so stehen 35 Punkte aus 20 Spielen bei einem Torverhältnis von 42:29 44 Punkte und ein Torverhältnis von 56:17 der letzten Saison entgegen.

    Anhand der Zahlen sollte auch ein Laie erkennen, dass unter dem jetzigen Trainer, der als Erfolgsgarant und Meistermacher vorgestellt wurde, mehr Rückschritt als Fortschritt erkennbar ist und das bei identen Mannschaftsstamm.
    Aber nicht nur die Zahlen belegen das, jeder der den Großteil der bisherigen Spiele gesehen hat, wird auch erkannt haben, dass die neue Spielveranlagung schlicht und einfach nicht erfolgreich ist.

    Wieso bleibt hier der Vorstand inkonsequent?

    Anscheinend passen kritische Stimmen nicht zu den neuen Durchhalteparolen – man darf gespannt sein, welche Maßnahmen der Vorstand setzt, wenn auch noch die wenigen regelmäßig kommenden zahlenden Zuschauer (also nicht die Spielerfrauen und Vereinsmitläufer) nicht mehr hinter vorgehaltener Hand Kritik äußern?

    Aber solange manche Spieler, selbst nach den Leistungen der letzten Wochen, gut gelaunt und lachend nach dem Spiel im VIP-Bereich essen können, scheint ja die Welt noch in Ordnung zu sein.

    Ich werde mir die 8€ Eintritt zukünftig sparen und rufe hiermit zur Solidarität für alle mit Hausverbot belegten auf – es ist an der Zeit für Veränderung!

    Ich appelliere auch an alle Vereine, die noch ein Heimspiel gegen den SC Krems auszutragen haben, keinem Kremser Anhänger den Zutritt zu untersagen – auch nicht auf Geheiß.

    GEGEN WILLKÜRLICHE HAUSVERBOTE!
    GEGEN KRITIKRESISTENTE!
    PRO FREIE MEINUNGSÄUßERUNG!
    KOGLER RAUS!
    VORSTAND RAUS!

  2. Also dieses Spiel sollte man sofort vergessen. Solche Tore herschenken ist Spitze und das nächste Debakel wartet in Mannsdorf. Mit dieser Verteidigung wird man nicht viele Spiele gewinnen, wie sie am gestrigen Abend sich präsentiert hat.Die Geduld wird jetzt schon zu lange strapziert.

      1. Vielleicht erleben sie dort auch nicht solche Demütigung! !! Mann weiß es nicht…. oder vielleicht liegt es daran das unsere Jungs nicht gerade das spannendste Spiel zeigen!!!

      2. Ein kleines Rätsel für dich, Johann. Welches Wort passt nicht in folgende Wortreihe?

        Meister – Stefan Kogler – Erfolg – Tabellenführer

        Und jetzt hör auf uns mit deinen nichtsaussagenden Posts zu langweilen!

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